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RELATIONSHIP MAGAZIN 01.16

100% neutral Schritt – und priorisiert nach Wichtigkeit – optimiert werden. Dazu gehört ein einmaliger Adress- und Datencheck, dessen Ergebnisse in den Erhe- bungs-, Verarbeitungs- und Qualitätsmanagement-Prozessen zu berück- sichtigen sind. Anschließend muss sichergestellt werden, dass die Daten kontinuierlich gepflegt und kontrolliert werden. „Diese Investitionen haben sich noch immer nach spätestens sechs bis neun Monaten gelohnt. Entwe- der zum Kosten sparen oder für qualifizierten Mehrumsatz“, blickt Georg Blum auf die vergangenen Jahre zurück. Sowohl eigene als auch fremde Anwendungen müssen permanent in die IT-Landschaft integriert und so harmonisiert werden, dass sie optimal zu- sammenspielen. Für IT-Verantwortliche bedeutet dies, die Anwender mit ih- ren von kurzer Hand selbst organisierten Tools „einzufangen“ und sie in die Infrastruktur einzupassen. Neben den komplexeren Integrationen von Kal- kulatoren und Konfiguratoren ist besonders empfehlenswert: Die vollstän- dige Integration von CRM-/Kampagnen-Management-Tools mit E-Mail-, Mobile-Marketing und SMS. So stehen immer alle notwendigen Variablen (inklusive der Reaktionen auf Kampagnen) für eine treffgenaue Selektion zur Verfügung und die Daten ermöglichen eine regelbasierte, automatisch ablaufende Kundenkommunikation an verschiedensten Touchpoints. Der Markt für CRM-Software wird immer unübersichtlicher. Alleine in den USA werden derzeit 100 Prozent mehr relevante Tools für CRM (Anfang 2014 noch ca. 800, jetzt 1.600) gezählt als noch vor einem Jahr. Für die richtige Auswahl und Produktentscheidung sind eine systematische Vorge- hensweise und kompetente Beratung notwendig. Letztere unterstützt Unter- nehmen auch dahingehend, ihre Prozesse zu überprüfen und konsequent am Kunden auszurichten. Georg Blum erläutert: „Während der Auswahl und Einführung einer CRM-Software sollten die bisherige Arbeitsweise und Ab- läufe auf den Prüfstand gestellt werden. Neutrale Berater haben hierbei den Vorteil, dass sie „einen Blick über den Tellerrand ermöglichen, über entsprechende Erfahrungen sowie Know-how mit den unterschiedlichen Produkten verfügen und mit einer anderen Sichtweise die Dinge betrachten als die eigenen Mitarbeiter.“ Laufende Integration und Harmonisierung von Apps 4 Strategische Softwareauswahl 5 Die Übersicht der 1.600 Tools finden Sie auf der Magazin-Rückseite. Durch die Übersicht erkennen Sie auf einen Blick, warum Software- auswahl ein Strategie-Thema ist und deshalb neutrale Auswahlbera- tung so wichtig geworden ist. 15 CAPTAIN‘s DINNER

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