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RELATIONSHIP MAGAZIN 01.16

100% neutral Bild-Quelle und weitere Informationen: Hersteller: SugarCRM im Produkt: SugarCRM Sugar Enterprise und Sugar Ultimate, www.sugarcrm.com Auf was sollten Sie z.B. achten? Ist eine Übernahme des entwickelten Workflows direkt in die CRM-Abläufe möglich? Wie geht man bei länder- übergreifenden Prozessen mit der Sprache um? Die grundsätzliche Intention von Loop gibt es schon lan- ge: Das zentrale Marketing bietet seinen Filialen, Ver- triebs- und Vermittlungsagenturen eine Plattform zur Interaktion mit deren Zielgruppen an. Die Vorlagen, Da- ten und Kampagnen stellt die Zentrale zur Verfügung. Die Region entscheidet individuell über deren Nutzung. Die Region profitiert von den Skalierungseffekten der Zentrale und nutzt ausgereifte Werkzeuge. Die Zentrale hat Freude, dass alles nach CI und CD aussieht und nicht „geklebt, geschnipfelt und zusammengebastelt“. Sprich: Das Markenbild und angestrebte Markenerlebnis zieht sich bis in jede einzelne Maßnahme durch. Und im Sin- ne von integrierten Markenkampagnen „zahlen diese Aktionen dann auf die Marke ein“ und alle profitieren davon. Das System, das grundsätzlich für mittlere und größere Firmen sehr interessant ist, kann 16 Kommunikationska- näle bzw. Vertriebswege als Multi-Channel-Ansatz steu- ern. Man startet am Anfang nicht gleich mit allen 16, aber die Vielfalt zu haben, Kanäle je nach Zielgruppe auszuwählen und alles (Planung und Response) aus einer Hand zu steuern, beruhigt sicher nicht nur Vertrieb und Marketing, sondern auch den Finanzchef. Und die Regi- onen lernen von den Erfahrungen der Kollegen. Bild-Quelle und weitere Informationen: Hersteller: Business Unit campaign, ein Dienstleistungsunternehmen der Bertelsmann Gruppe mit dem Produkt: loop. – connecting brand & markets https://www.arvato.com/de/solutions/marketing-solutions/loop.html Auf was sollten Sie z.B. achten? Eine Investition in so ein Tool ist keine geringe. Deshalb “Think Big, Start small”! Mit ausgewählten Kanälen, Fili- alen bzw. Regionen starten. Und dann lernen, üben, tes- ten. Erst nach einer Lernphase das Ganze auf den Rest des Unternehmens ausrollen. Zentral verwaltetes Kampagnenmanagement für regionales Marketing 6 Fazit: Leider sind Prozess-Design und –Dokumen- tation sehr oft vernachlässigte Themen. Mit einer integrierten Lösung werden diese beiden Problem- felder sinnvoll gelöst. Fazit: Diese zentrale Steuerung bietet einen ge- waltigen Vorteil: Der Entscheider vor Ort hat die Freiheit und Chance, sich auf die Bedürfnisse sei- ner Region zu konzentrieren. Nicht allen alles! Son- dern man geht auf die regionalen Gegebenheiten (Kaufkraft, Einzugsgebiet, Sortimentsverfügbarkeit etc.) ein. 11 AUS DEM MASCHINENRAUM

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